Das Tschaperl. Ein Wiener Stück in vier Aufzügen

Titel Das Tschaperl. Ein Wiener Stück in vier Aufzügen
ID 29829
Typ Mehraktiges Drama
Datum 1896
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PMB-URI https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29829/
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Sammlungen legalkraus
Anmerkungen »Unserem Wiener Aristophanes, meinem Lieben Freund C. Karlweis«. Das Stück dürfte sich an Ereignissen des Ehepaars Langkammer orientiert zu haben, zumindest legen das Eintragungen in Bahrs Tagebuch nahe (Tagebücher (Csáky), II, 232). Hinweise zur Entschlüsselung liefert die Neue Freie Presse am 16. November 1896 (#11578, 3), als sie von einem Gerichtsverfahren berichtet, weil Karl Langkammer gegen Adam Müller-Guttenbrunn geklagt hat. Der Direktor des Raimund-Theaters hat in einer Artikelserie in der »Neuen Revue« behauptet, er hätte Karl Langkammer nur als Regisseur engagiert, um dessen Frau als Autorin an sein Theater zu binden. Die Uraufführung dürfte ein - für den Rezensenten Herzl in den zugrundeliegenden Überlegungen nicht nachvollziehbares - Happy End bekommen haben.

Beziehungen

Event

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27.02.1897 27.02.1897 hatte Uraufführung Uraufführung von Das Tschaperl 27.2.1897
24.09.1897 24.09.1897 hatte Premiere Premiere von Das Tschaperl, 24.9.1897

Institution

Person

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Das Tschaperl. Ein Wiener Stück in vier Aufzügen Legacy name (merge) deu