Titel	Das Tschaperl. Ein Wiener Stück in vier Aufzügen
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ID	29829
Type	Drama >> Mehraktiges Drama
Date	1896

Collection(s)	legalkraus
Uri(s)	http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=50 https://schnitzler-bahr.acdh.oeaw.ac.at/pmb29829.html https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/29829/ https://schnitzler-briefe.acdh.oeaw.ac.at/pages/hits.html?searchkey=pmb29829 https://schnitzler-tagebuch.acdh.oeaw.ac.at/pmb29829.html https://kraus.wienbibliothek.at/register/werke/pmb29829 https://pmb.acdh.oeaw.ac.at/entity/140786/ https://schnitzler-interviews.acdh.oeaw.ac.at/pmb29829.html
Notes	»Unserem Wiener Aristophanes, meinem Lieben Freund C. Karlweis«. Das Stück dürfte sich an Ereignissen des Ehepaars Langkammer orientiert zu haben, zumindest legen das Eintragungen in Bahrs Tagebuch nahe (Tagebücher (Csáky), II, 232). Hinweise zur Entschlüsselung liefert die Neue Freie Presse am 16. November 1896 (#11578, 3), als sie von einem Gerichtsverfahren berichtet, weil Karl Langkammer gegen Adam Müller-Guttenbrunn geklagt hat. Der Direktor des Raimund-Theaters hat in einer Artikelserie in der »Neuen Revue« behauptet, er hätte Karl Langkammer nur als Regisseur engagiert, um dessen Frau als Autorin an sein Theater zu binden. Die Uraufführung dürfte ein - für den Rezensenten Herzl in den zugrundeliegenden Überlegungen nicht nachvollziehbares - Happy End bekommen haben.